Technik der Paltrockmühle

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Dies sind Schnittzeichnungen der Mühle aus früheren Tagen mit zwei Mahlwerken. Der Antrieb erfolgte zu späteren Zeiten auch über eine unterirdische Welle mit einem Dieselmotor. Dadurch war jedoch ein Windbetrieb nicht mehr möglich.

Gezeichnet von Rüdiger Hagen

 



Dies ist ein Original-Nachbau unserer Mühle im Maßstab 1:20.  Alle Teile in dem Modell sind voll funktionsfähig.
Dies gilt für das Kammrad, den Bunkler, das Mahlwerk sowie die Sackwinde mit dem ausrückbaren Zahnrad.
Gebaut hat dieses Modell in unzähligen Stunden unser aktiver Mühlenfreund Dietrich Dyck.

 

 


Eine Besonderheit der Paltrockmühle ist ihre Lagerung auf Rollen. Das gesamte Bauwerk ist auf einem eisernen Rollenkranz mit 48 Rollen gelagert.


In den Wind gedreht wird die gesamte Mühle mit einer Winde die am Ende des langen Holzsterts angebracht ist. Diese wiederum wird an zwölf Holzpflöcken befestigt, die kreisförmig um die Mühle herum im Erdreich eingelassen sind.

 

Dies ist der untere feststehende Mahlstein mit dem Drehkreuz das den oberen Mahlstein bewegt.


Das kleine Zahnrad wird vom Großen angetrieben und dreht über die Welle den Mahlstein. Rechts die Spindel mit der das Zahnrad ausgerückt wird.


Der obere Mahlstein dreht sich auf dem Unteren. Zwischen diesen wird das Korn gemahlen.

 

 

   

 

   

 

 

 

Hier sieht man die Bremstrommel mit dem Seil und dem Bremshebel.

 

Da rechte Zahnrad sitzt auf der Flügelwelle das Linke dreht die Welle vom Sackaufzug mit einer Kette innen (links zu sehen) und einer Kette außerhalb der Mühle.

 

Das große Kammrad senkrecht, treibt den waagerechten Bunkler an, der auf der Königswelle sitzt.

 


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